Kann das wahre Ich bedroht werden?

Das Ich kann nicht bedroht werden. Es kann höchstens verdeckt werden. Dieses, was man in anthroposophischen Kreisen das „Ich“ nennt und als „Wesensglied“ bezeichnet, muss in seinem Wirken auf der Erde als „Ich-Organisation“, nicht aber als das wahre Ich selbst verstanden werden. Die Hülle, die diesen „reinen Geist“ umhüllt, kann verdeckt sein, kann zugepflastert sein mit allem möglichen Seelen- und Erdenkram. Aber verletzbar ist reiner Geist nicht, sonst wäre er nicht rein! Genauso wenig kann der Nebel die Sonne verletzen.

Es ist so viel zu hören von der „Verletzung des Ich“ als grösste Bedrohung der Menschheit. Rudolf Steiner, der Begründer der Anthroposophie, hat sein geistiges Erleben in Worte fassen müssen. Das bedingte, dass er ein Begriffssystem schaffen musste, welches quasi als Übersetzung von (real geistigen) Dingen diente, die in direkter Weise über das Denken keinen Zugang zu vermitteln vermögen. Den Oberbegriff „Anthroposophie“ hat er gleichfalls in diesem Sinne verstanden haben wollen, nämlich als ein lebendiges Wesen. Das Denken ist ein Wegbereiter. Solange es jedoch nur Inhalte schafft, verbindet, kombiniert, analysiert und interpretiert, befindet es sich ausserhalb reinen Geisterlebens, wie es dem „wahren Ich“ (das ist, reinem Geist) zugänglich ist. Ein solcher Zugang findet erst statt, wenn man das „Nadelöhr“ durchschreitet und an der Wurzel, am Entstehen, an der Quelle des Denkens angelangt ist. Der „Logos“ – der in manchen Übersetzungen auch als „Ursprung des Denkens“ verstanden wird und welcher, gemäss Johannes 1. Vers 1 am Anfang (von ALLEM) gestanden haben soll – meint genau dies.

Der Verstand als Endprodukt aller Weisheit

Wenn Steiner in diesem Sinne von „Wesensgliedern“ spricht, dann gibt er Unterscheidungen preis, die in dieser Art und Weise (aus der Sicht des Geistigen) nicht getrennt erlebt werden! „Ätherleib, Astralleib und ebenso der physische Leib“ sind zwar „Glieder“, aber doch niemals getrennt! Das Ich schon gar nicht. Gerade hier zeigt sich doch die All-Einheit der Dinge im Menschengeist. Das Bewusstsein muss dies alles trennen, um es verstehen zu können! So gelangt man immer wieder zum Verstand als Endprodukt aller Weisheit. Man muss aber dieses Nadelöhr durchschreiten, will man mit unmittelbarem Erleben etwas vom „Jenseits“ erfassen. Doch auch hier, in diesem bescheidenen Beitrag, stehen Begriff an Begriff, Gedanke an Gedanke gereiht. Wie also soll das gehen? Eigentlich unverstanden und seelenlos muss in dieser Weise alles werden, was sich dem Verstand unterordnet, wenn es nicht wieder zurückverwandelt wird in wahre Geistsubstanz. Und weil das wahre Ich eben solche Geistsubstanz ist, kann es nicht verletzt werden. ES IST ALLES. Sowenig wie Gott – oder wie man diese Energie nennen will – verletzt werden kann, so wenig kann dieses „Ich“ verletzt, bedroht werden, insofern es eben diesen reinen Geist darstellt. Vielmehr wird dieses Ich UMHÜLLT. Alles, was sich als Hülle zeigt, wird wahrgenommen und verarbeitet. Das ist „Normalzustand“. Und der ist wirklich SEHR normal. Das Hüllenwesen muss viel mehr gesehen werden! Denn wer seine Hülle sieht, ist schon nah am Zentrum!

Nur wahre Selbsterkenntnis ist der Weg

Um aus dem Teufelskreis des Verstandes auszubrechen, um ihn sozusagen zu „überwinden“, muss man sich in der Selbstbeobachtung üben. Denn was aus uns spricht, wird zwar auch „Ich“ genannt. Aber es unterscheidet sich von eben diesem reinen Geist genauso, wie der Nebel sich von der Sonne unterscheidet. Ist man im Nebel drin, meint man, es gäbe keine Sonne, wüsste es der Verstand nicht! Das Licht verschwindet, wird milchig und undurchsichtig, getrübt. Alles, auch jede anthroposophische, buddhistische, christliche Terminologie, was auch immer, entfernt sich in dieser Weise vom eigentlichen (erlebten) Sonnenlicht. Alle beschreiben diese „Sonne“, das „Höhere“, das „Wahre“, die „Mitte“, aber eben immer nur aus der Sicht des Benebelten. Es werden Worte gestammelt und jeder und jede versteht darunter wieder etwas anderes. So wird gestritten, weil man über etwas spricht, wovon man keine eigene Erfahrung hat. Es werden verbitterte Kriege geführt um sein Recht durchzusetzen! Und diejenigen, die die echten Erfahrungen hatten und nun wieder in Worte übersetzen müssen, verzweifeln fast daran, weil sie spüren, dass sie niemals imstande sind, das Erleben in dieser Weise UNMITTELBAR kundzutun. Ein fürchterliches Drama… denn Worte allein nützen letzlich NICHTS!

Der Anfang aller Selbsterkenntnis ist deshalb eine Erkenntnis der Hülle von einer „tiefer liegenden“ Hülle. Das ist deswegen noch kein „reiner Geist“, auch wenn man dies meint! Das „Hocharbeiten“, oder besser: “in die Tiefe arbeiten“, ist sozusagen der Erkenntnisweg, der einem das gewöhnliche Leben schon bietet. Es ist ein Ringen um einen immer „höheren“, besser “tieferen“, Standpunkt. Am „Ort“ des „wahren Kerns“, und das kann nur die Geistes-Gegenwart sein, stellt sich Stille ein… das ist erst die wirkliche Er-Leuchtung, die erste Stufe höherer Erkenntnis hat begonnen… wir stehen am ANFANG höherer Geist-Erkenntnis…

[wysija_form id=“1″]

Urs Weth, „Selbst-Reflexion als soziale Kernkompetenz“ – „Ursli und der Traum vom Schiff“, Kinderbuch… – „Lebendige Prozesse“, Fachbuch über Kunsttherapie…

Gespräch mit Rudolf Steiner

rudolf-steinerZum 154. Geburtstag Rudolf Steiners (1861-1925)…

Virtueller, in künstlerischer Weise gestalteter Dialog mit Rudolf Steiner zur heutigen Weltlage und der persönlichen Situation des anthroposophischen Impulses. Das Thema will zu einem Dialog über die „Anthroposophie“ Rudolf Steiners (und darüber hinaus) anregen. Es folgen Fortsetzungen…

UW: Herr Doktor Steiner, ich bedanke mich herzlich, dass Sie sich die Zeit nehmen, dieses Gespräch zu führen!

RS: Ich bedanke mich!

UW: Etwas, was  mir seit Jahren auf dem Herzen liegt und mich sehr beschäftigt, und was ich Sie gerne zuerst fragen möchte, ist folgendes. Wenn ich heute in die Welt schaue und all die Ereignisse um mich herum wahrnehme, die tagtäglichen menschenfeindlichen Geschehnisse, so kommt es mir vor, als ob es nicht gelingen will, wirkliche und nachhaltige Fortschritte im Sinne der von Ihnen initiieren Anthroposophie wahrzunehmen. Zumindest was die Entwicklung der einzelnen Menschen angeht, kann man doch gewiss ein paar Fragen stellen. Die Verstrickungen in die festgefahrenen materiellen Verhältnisse, die vielen Kriege und Missstände, scheinen mir so komplex, unüberbrückbar und unverrückbar geworden zu sein, dass ich den Sinn und Zweck einer anthroposophischen Geisteswissenschaft, wie sie heute betrieben wird, nicht mehr richtig nachvollziehen kann. Wenn Sie nun heute, als Begründer dieser weltweiten Bewegung, hineinschauen in deren Wirken und Tun, was wäre das allerwichtigste und aller dringlichste, was Sie den Menschen, die sich damit verbunden fühlen, sagen möchten?

RS: Diese Frage scheint mir durchaus berechtigt! – Denn tatsächlich ist es ja so, dass sich nach meinem Tode so manche Dinge zugetragen und verzerrt haben und in verschiedene Richtungen auseinander getrieben wurden. Das ist der Preis dafür, dass man vielerorts selbst nicht mehr zusammenhalten kann, was zu meinen Lebzeiten noch an der eigenen Person „gemessen“ werden konnte. Aber genau dieses „Messen an einer anderen Person“, ist das allerschlimmste, was passieren kann und konnte. Die Inhalte der von mir damals „Anthroposophie“ genannten Geisteswissenschaft, blieben als Reste in allem zurück, was davon schriftlich in einem für die damaligen Verhältnisse angepassten Begriffssystem, übrig geblieben ist. Damals war aber eine ganz andere Zeit und es galten andere geistige Gesetze als heute! Das gilt es zu erkennen! Heute müsste alles viel unmittelbarer und direkter und mit großer Einfühlung in die Verhältnisse geschehen. Es dürfte nichts mehr in der gleichen Weise an den von mir seinerzeit vermittelten Inhalten hängen bleiben. Das liegt allerdings mehr an der Verwandlung der Begrifflichkeit, als am damals vermittelten geistigen Kern der Aussagen und Erkenntnisse.

UW: Können Sie uns diesen Punkt noch etwas genauer erläutern?

RS: Gut, ich gebe ein Beispiel: Die von mir im Jahre 1894 geschriebene „Philosophie der Freiheit“, war der Einstieg einer denkend durchdrungenen Gesinnung und Geisteshaltung, die, richtig verstanden, zur Schwelle einer dahinter, im verborgenen liegenden – für das normale Bewusstsein nicht zugänglichen, nicht materiellen – geistigen Welt führen sollte. Es war der Versuch, auf philosophischem Wege, heranzuführen an diese Schwelle. Alles dasjenige, was ich im Weiteren schrieb und vorgetragen hatte, sollte an dieses Schwellenerlebnis anschliessen, was jeden nach Erkenntnis strebenden Menschen in seinem tiefsten Wesen ansprechen sollte. Das Durchschreiten dieses Nullpunktes, dieses Nadelöhrs aus dem philosophischen Kontext heraus, war aber dasjenige, was ich für den Zeitgeist und dem wissenschaftlichen Verständnis am Ende des 19. Jahrhunderts für das dringlichste empfunden habe. Um von Innen her an die Inhalte heranzukommen, im Nacherleben heranzukommen, die ich den Menschen damals mitteilte, musste die künstlich gezogene Grenze des Dualismus von der zur Selbsterkenntnis drängenden Seele durchbrochen werden. Der Begriff „Anthroposophie“ war schlicht die Weiterführung der bis dahin auf dem Erkenntnisweg geltenden Philosophie. Er ist, wie alle Begriffe, zugleich zu einem Hindernis geworden und ich hätte ihn am liebsten täglich neu erschaffen! So wie alles, was sich daraus ergibt, immer nur im eigenschöpferischen Nachschaffen und Neubilden, in einer Art „ethischem Individualismus“ und durch „moralische Impulse“, möglich wird. Daraus enstehen stets neue und überraschende, freie Erkenntnisse, die jeder für sich aber erst mit der jeweiligen eigenen „moralischen Technik“ erschaffen muss, bis sie tätig umgesetzt werden kann. Nur wer sich in diesem Sinne an der Schwelle befindet – oder wer sie überschreitet und in diesen Innenraum eintreten kann – ist im wahren Sinne ein „Anthroposoph“, also einer, der der „Weisheit des Menschen“ von innen heraus erlebend gegenübertreten kann.

UW: Erlauben Sie mir die Frage: Inwiefern wird denn in diesem Kontext heute, aus Ihrer Sicht betrachtet, „Anthroposophie“ betrieben und in diesem von Ihnen gemeinten Sinne weitergeführt?

RS: Weitergeführt werden kann sie ja nur aus der Innenschau heraus. Das heißt, aus dem Erleben heraus! „Anthroposophie“ ist ja eigentlich eine Erfahrungswissenschaft. Sie erfordert Erkenntnisse der sogenannten „höheren Welten“ (auch das sind ja alles zunächst nur Begriffe!). Das meiste, was ich heute wahrnehme, ist noch immer an das Erleben dessen gebunden und verhaftet, was ich in der damaligen Terminologie die „Verstandes- und Gemütsseele“ nannte. Das heisst, es besteht aus einem analytischen und kombinierenden Zusammenreimen von verschiedenen Inhalten, im Sinne des metaphysischen Realismus. Dabei sind die einzelnen Inhalte durchaus richtig, aber es fehlt das „geistige Band“, beziehungsweise die Bewusstwerdung der bereits schon im Erkenntnisakt betriebenen ideellen Gedankengebilde, die der metaphysische Realist vergisst! Dieses „geistige Band“ kann nur über das eigene Nacherleben – in der Selbsterkenntnis – geschaffen werden. Was sich in dieser Weise, der „Verstandesseele“ offenbaren kann, sind nur sehr eingeschränkte, fragmentierte Erkenntnisse, die sehr schnell auch in Verirrungen und Wirrnisse führen können, weil das verbindende Glied fehlt. Der Intellekt erfordert in diesem Sinne keine Erlebnisse, denn er kann auch ohne diese seine Schlüsse ziehen! Genauso wie die materielle Welt, die „Dinge an sich“, ebenso gut ohne unsere Erkenntnisse existieren können.

UW: Was muss denn heute getan werden, damit die Anthroposophie wieder den Faden aufnehmen kann, der verloren zu sein scheint?

RS: Der geistige Faden ist es, der wieder gefunden werden muss. Das heißt nicht weniger, als dass eine neue Erkenntnisstufe erreicht werden muss. Dazu ist aber dringend notwendig, dasjenige zu erreichen, was ich damals mit dem Begriff „Bewusstseinsseele“ in Verbindung gebracht habe. Es ist heute dringender denn je geworden, diesen Schritt wirklich und bedingungslos zu tun! Die Bewusstseinsseelenentwicklung in diesem Sinne verlangt zunächst Selbstbesinnung und dann Selbstbeobachtung. Das Zurückgehen von all den Inhalten und Gebilden, die man sich wie eine neue Sprache angeeignet hat, das Zurückgehen auf sich selbst, auf die Tätigkeit im eigenen Seelenleben, auf die Gedanken und Gefühle, die in jedem Menschen leben, konsequent zu beachten. Diese Art von Selbstbesinnung, wie ich sie auch in meiner „Geheimwissenschaft im Umriss“ damals beschrieben habe, ist der entscheidende Schlüssel auf dem Wege zum Erleben einer geistigen Realität. Alle andere Erfahrung ist stets umhüllt von den Vorstellungen und Gedankengebilden, die wir uns selbst auferlegt haben im Laufe unseres Lebens. Sie werden dem wissenschaftlichen Anspruch der geistigen Erkenntnis nicht gerecht und finden keinen rechten Boden auf der neu zu erwerbenden Stufe der Bewusstseinsentwicklung des Menschen

UW: Wenn das Wirken der Anthroposophie in diesem Sinne gefasst werden soll, dann stellt sich mir die dringende Frage nach einer Erneuerung der Bewegung und wie sie sich auf diese direkte Art und Weise diesen neuen Boden schaffen soll. Immerhin sind die Wurzeln tief im Boden der bloßen Ideenwelt bereits weit ausgetrieben.

RS: Die Wurzeln müssen auch dort tief verankert sein. Wenn daraus aber etwas entstehen soll, was die Sphäre der bloßen Ideenwissenschaft überwindet, dann muss das bereits Errungene zuerst völlig losgelassen werden. Das Wissen, welches angesammelt wurde und die festgefahrene, überfüllte, abstrakte Terminologie, muss neu aus jedem Menschen durch eigene Erlebnisse, geschaffen werden. Was als „geistiger Zusammenhang“ nur mit dem Verstande begriffen wird, jedoch jeglicher Erfahrung entbehrt, bildet nicht nur Schleier, sondern Krusten vor dem geistigen Schauen. Es verdeckt und verhüllt das Wesentliche und verhindert genau dasjenige, was gesucht werden will… (—.— längeres Schweigen)

UW: Doktor Steiner, Sie beschrieben in dem eben von Ihnen genannten Buch „Geheimwissenschaft im Umriss“ den Weg zu geistiger Erkenntnis so, dass Sie davon erzählten, die Dinge dieser geistigen Welt müssten zuerst geschildert werden, bevor man dort selbst durch eine meditative, spirituelle Schulung in rechter Weise eintreten könne. Es stand dort folgendermaßen geschrieben: „Wer, ohne auf bestimmte Tatsachen der übersinnlichen Welt den Seelenblick zu richten, nur „Übungen“ macht, um in die übersinnliche Welt einzutreten, für den bleibt diese Welt ein unbestimmtes, sich verwirrendes Chaos“. Das war ja auch der Grund, weshalb Sie den praktischen Teil in diesem Buch, das ja so etwas wie ein Gesamtüberblick der Anthroposophie darstellte, dem inhaltlichen, theoretischen Teil hinten anzustellen.

RS: Heute würde ich den Begriff „Geheimwissenschaft“ durch „Geisteswissenschaft“ ersetzen, also „Geisteswissenschaft im Umriss“ oder besser „Anthroposophische Geisteswissenschaft im Umriss“ Denn geheim ist im Grunde nichts darin. Es sind „offenbare Geheimnisse“, die sich durch das entsprechende Bewusstsein jedem erschließen können, der sich darum bemüht.
Doch nun zu Ihrer Frage: Diese Abfolge machte ich allerdings mit Bedacht. Liest man jenes Buch genauer, so wird man die Sache doch etwas differenzierter ansehen müssen. Der „theoretische Teil“, wie Sie es nennen, will eben bereits weit über dasjenige hinausgehen, was bloße Theorie im intellektuellen Sinne meint. Nicht darauf kommt es an, dass man den Inhalt nur gedanklich aufnimmt und als Wissen verwertet. Das genau tut im üblichen Sinne die Verstandesseele. Was für das praktische Leben durchaus sinnvoll und richtig ist, gilt nicht für das Aufnehmen der vorgetragenen übersinnlichen Inhalte. Vielmehr lebt sich der sich selbst gewahrende Geist im selbstbewussten Aufnehmen solcher Inhalte alleine durch das Mit-Denken erkennend und empfindend in den Inhalt ein. Das ist im Grunde schon der erste, aber sehr wichtige Schritt hin zur Geistesschulung. Auf diesem Weg werden Inhalte nicht dogmatisch übermittelt und weiter gegeben, wie man vielleicht meinen könnte. Vielmehr wird der Leser Miterkenner durch Selbstbesinnung. Dadurch wird nicht der Verstand angesprochen, ebenso wenig eine unterschwellige suggestive Ebene, sondern der sich selbst erkennende Mensch. So gesehen beginnt die Geistesschulung bereits in der Wahrnehmung der Welt.

Es folgen weitere Teile…

Urs Weth, „Selbst-Reflexion als soziale Kernkompetenz“ – „Ursli und der Traum vom Schiff“, Kinderbuch… – „Lebendige Prozesse“, Fachbuch über Kunsttherapie… und jetzt neu auch eines über Anthroposophie… Glaube oder Wissenschaft? und über Kunst – ein kreatives Thema… und noch ein Kunstbuch mit dem Titel: Form-Lust

RSS
Follow by Email
LinkedIn
Share
%d Bloggern gefällt das: